Die Berichterstattung in den Kieler Nachrichten und Holsteiner Courier
94 Baulücken im Ort (Kieler Nachrichten, 24.02.2015)
„Als Unterzentrum bietet Bordesholm zu wenige Flächen für die Bebauung mit Einfamilienhäusern an. Mittelfristig soll sich das ändern. Der erste Schritt ist das Innenbereichs- und Entwicklungskonzept. Das im November beauftragte Büro B2K aus Kiel habe bei einer Analyse 94 Baulücken im Ort ausgemacht, die sich eigneten, teilte Amtsdirektor Heinrich Lembrecht auf Nachfrage mit.“
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Auf der Suche nach Bauland (Kieler Nachrichten, 08.09.2015)
„Die Gemeinde ist auf der Suche nach einer größeren Fläche für eine künftige Wohnbebauung. Auf einer Prioritätenliste könnte der kaum noch genutzte Veranstaltungsplatz an der Landesstraße 318 ganz oben stehen.“
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Wenige Baulücken in Bordesholm (Kieler Nachrichten, 15.10.2015)
„Wo wird die Gemeinde Bordesholm neues Bauland ausweisen? Gute Chancen, in der Prioritätenliste ganz oben zu stehen, haben ein etwa 9,5 Hektar großer Bereich in Verlängerung des Grotenkamps in der Finnenhaussiedlung und der 7,4 Hektar große Veranstaltungsplatz an der Landesstraße 318.“
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Neues Baugebiet auf dem Acker? (Kieler Nachrichten, 19.11.2015)
Der Veranstaltungsplatz an der L318 wird Stück für Stück zum großen Neubaugebiet in Bordesholm. Möglichst schnell soll auch ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche am Tegel/Hoffeld Weg zu Bauland werden. Das sind die Eckpunkte, auf die sich zwei Ausschüsse in einer gemeinsamen Sondersitzung am Mittwoch verständigt haben, um die Nachfrage nach Einfamilienhausgrundstücken im Ort wieder erfüllen zu können.
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Spielplatz weicht Doppelhaus (Kieler Nachrichten, 31.03.2016)
Der große Spielplatz in der Straße Stört in Bordesholm wird verkauft, um das Wohnhäuser zu bauen. Mit den Bauplänen für den Veranstaltungsplatz in der Gemeinde und der Fläche am Diekwisch geht es nur schleppend voran. Die Fraktionen sind sich nicht einig.
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Das Ende für den Veranstaltungsplatz? (Kieler Nachrichten, 23.05.2016)
Die SPD in Bordesholm hat ihren Widerstand gegen die Bebauung des Veranstaltungsplatzes an der L 318 gelockert. „Unter gewissen Auflagen werden wir einem Neubaugebiet zustimmen“, sagte SPD-Fraktionschef Ronald Büssow. So könnte am 9. Juni im Bauausschuss das Ende des Areals als Festplatz eingeläutet werden.
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Kammmolche müssen umgesiedelt werden (Kieler Nachrichten, 19.09.2016)
Voraussichtlich nicht vor 2018 werden die ersten Häuser auf dem bisherigen Veranstaltungsplatz von Bordesholm stehen. Nach dem Artenschutzgutachten, das an diesem Dienstagabend bei einer Bauausschusssitzung Thema ist, müssen Kammmolche umgesiedelt werden – und das wird zusätzlich Geld kosten.
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Neubaugebiet beschlossene Sache (Kieler Nachrichten, 21.09.2016)
Die Vorentscheidung ist gefallen – der 7,4 Hektar große Veranstaltungsplatz wird das Neubaugebiet in Bordesholm. Sollte die Gemeindevertretung am 11. Oktober zustimmen, könnten 2018 die ersten Häuser stehen. Die auf dem Gelände beheimateten Kammmolche werden umgesiedelt.
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Kreis kritisiert „Landschaftsfraß“ (Baugebiet Tegel) - Kieler Nachrichten 22.09.2016
Eigentlich sollte die Erschließung des neuen Bordesholmer Neubaugebiets an der Straße am Kalbek in diesem Jahr losgehen. Der Startschuss wird sich aber vermutlich verzögern. Die Untere Naturschutzbehörde (UNB) des Kreises in Rendsburg hat das Volumen mit 17 bis 19 Grundstücken als „Landschaftsfraß“ bezeichnet.
Grüne wollen Bürgerentscheid (Kieler Nachrichten, 14.12.2016)
Für einen kleinen Paukenschlag sorgte Bündnis 90/Die Grünen in der Gemeindevertretung am Dienstagabend in Bordesholm: Prof. Gerd Stock kündigte an, einen Bürgerentscheid zur geplantem Bebauung des Veranstaltungsplatzes an der Landesstraße 318 durchsetzen zu wollen.
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Bürgerentscheid erst im September (Kieler Nachrichten, 10.02.2017)
Der von den Grünen gewünschte Bürgerentscheid zur Bebauung des Veranstaltungsplatzes an der Landesstraße 318 wird wohl erst mit der Bundestagswahl am 24. September über die Bühne gehen. Für die Gemeinde heißt das, dass viele Planungsschritte weitere sechs Monate auf Eis liegen.
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Die Politik wartet ab (Holsteiner Courier, 16.02.2017)
In Sachen Bebauung des Bordesholmer Veranstaltungsplatzes bleibt es spannend. Vorgestern Abend gab es dazu eine Sondersitzung des Bauausschusses. Die Grünen bekräftigten ihr Vorhaben, ein Bürgerbegehren zur Erhaltung des Veranstaltungsplatzes auf den Weg zu bringen (der Courier berichtete)
Grüne sammeln Unterschriften (4.3.2017) KN-Online
Grüne sammeln Unterschriften
Die Unterschriftensammlung des Ortsverbands Bündnis 90/Die Grünen in Bordesholm für ein Bürgerbegehren gegen die beschlossene Bebauung des Veranstaltungsplatzes läuft. Beim ersten öffentlichen Auftritt der Aktivisten auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus trugen sich am Sonnabend nur wenige Bürger in die Listen ein – enttäuscht war man aber nicht. Mit Regina Langholz unterzeichnete auch eine SPD-Gemeindevertreterin den Antrag. Ihre Fraktion will wie CDU, FDP und UWB die Bebauung.
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Gemeinde Bordesholm Protokolle der Sitzungen
Alle Protokolle der Sitzungen gibt es auf der Webseite von www.bordesholm.de