Geplant ist, den 7,4 ha großen Veranstaltungsplatz in ein Neubaugebiet umzuwandeln, auf dem in einem ersten Vorschlag zwischen 60 und 90 weitere Häuser errichtet werden können.
Die eine Hälfte des Festplatzes ist im Eigentum der Kommune, die andere Hälfte gehört einem Landwirt aus der Gegend. Um das Baugebiet herum soll ein 10 m breiter „Schutzstreifen“ erhalten bleiben, um die Restnatur zu schützen.
Weil in dem Baugebiet die streng geschützte Amphibienart Kammmolch gefunden wurde, soll irgendwo anders ein Tümpel erstellt und die unbekannte Anzahl der Molche dorthin umgesiedelt werden.
Es wurden auch andere Tierarten und natürlich auch Pflanzen dort registriert und gefunden, aber diese wurden gutachterlich als „nicht schützenswert“ eingestuft.